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rism-af authored Aug 26, 2024
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Showing 13 changed files with 70 additions and 61 deletions.
2 changes: 2 additions & 0 deletions musicmanuscripts/liste-aller-fundorte/landshut-d-las.de.md
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Expand Up @@ -23,3 +23,5 @@ Der Bestand wurde von Daniela Sadgorski im Jahr 2008 katalogisiert.

• Zuständig: RISM-Arbeitsstelle München

• Website: [Abtei Seligenthal](https://abtei.seligenthal.de/ "Opens external link in new window"){:blank}

12 changes: 9 additions & 3 deletions musicmanuscripts/liste-aller-fundorte/laufen.de.md
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Expand Up @@ -9,13 +9,19 @@ permalink: '/musicmanuscripts/liste-aller-fundorte/laufen.html'

# Laufen (Salzach), Stiftsarchiv Laufen, Bibliothek (D-LFN)

Diese Musikhandschriften sind in einem gedruckten Katalog verzeichnet und bislang nicht im RISM OPAC nachgewiesen. Mikrofilme der Handschriften sind in der Bayerischen Staatsbibliothek vorhanden und können dort in der Musikabteilung eingesehen werden.
Diese Musikhandschriften sind in einem gedruckten Katalog verzeichnet und bislang nicht im RISM OPAC nachgewiesen. Mikrofilme der Handschriften sind in der Bayerischen Staatsbibliothek vorhanden und können dort in der Musikabteilung eingesehen werden.

Die Originalhandschriften werden im Katholischen Stadtpfarramt Laufen verwahrt.

**Literatur**
• Zuständig: RISM-Arbeitsstelle München

Ursula Bockholdt, Monika Holl, Lisbet Thew und Hildegund Hauser: _Thematischer Katalog der Musikhandschriften der Kollegiatsstifte Laufen und Tittmoning, der Pfarrkirche Aschau, der Stiftskirche Berchtesgaden und der Pfarrkirchen Neumarkt- St. Veit, Teisendorf und Wasserburg am Inn (ergänzender Bestand). Mit einer Einleitung über Geschichte und Inhalt der Bestände von Robert Münster_, München 2002 (Kataloge Bayerischer Musiksammlungen, Bd. 10)
• Website: [Stiftsarchiv Laufen](https://www.pv-laufen.de/index.php/sehenswertes/stiftsarchiv "Opens external link in new window"){:blank}

 

Literatur:

Ursula Bockholdt, Monika Holl, Lisbet Thew und Hildegund Hauser: _Thematischer Katalog der Musikhandschriften der Kollegiatsstifte Laufen und Tittmoning, der Pfarrkirche Aschau, der Stiftskirche Berchtesgaden und der Pfarrkirchen Neumarkt- St. Veit, Teisendorf und Wasserburg am Inn (ergänzender Bestand). Mit einer Einleitung über Geschichte und Inhalt der Bestände von Robert Münster_, München 2002 (Kataloge Bayerischer Musiksammlungen, Bd. 10)

(Armin Brinzing, Mai 2011)

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Expand Up @@ -9,11 +9,11 @@ permalink: '/musicmanuscripts/liste-aller-fundorte/leipzig-universitaetsbiblioth

# Leipzig, Universitätsbibliothek (D-LEu)

In der Universitätsbibliothek Leipzig werden etwa 570 Musikhandschriften, vorwiegend aus dem 18. und 19. Jahrhundert, verwahrt. Der größte Teil stammt aus dem Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Leipzig und wurde 1970 in die damalige Handschriftenabteilung der Universitätsbibliothek überführt. Er umfasst den Signaturenbestand N.I. (Neues Inventar) sowie Teile des Nachlasses Franz von Holsteins (NL 273) und vereinigt rund 390 Einzel- und Sammelhandschriften. Dabei handelt es sich überwiegend um Abschriften von Opern, Liedern, Klavier- und Kammermusik des deutschsprachigen und italienischen Raumes. Bemerkenswert sind 90 aufwändig gebundenen Opernhandschriften, die als Dubletten aus dem ehemaligen Bestand der Königlichen Privatmusikalien-Sammlung in Dresden ausgesondert wurden und 1853/54 als Stiftung an das neugegründete Leipziger Konservatorium gingen. 1924 musste diese Einrichtung die sogenannte „Dresdner Bibliothek“ auf Grund finanzieller Engpässe veräußern.
In der Universitätsbibliothek Leipzig werden etwa 570 Musikhandschriften, vorwiegend aus dem 18. und 19. Jahrhundert, verwahrt. Der größte Teil stammt aus dem Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Leipzig und wurde 1970 in die damalige Handschriftenabteilung der Universitätsbibliothek überführt. Er umfasst den Signaturenbestand N.I. (Neues Inventar) sowie Teile des Nachlasses Franz von Holsteins (NL 273) und vereinigt rund 390 Einzel- und Sammelhandschriften. Dabei handelt es sich überwiegend um Abschriften von Opern, Liedern, Klavier- und Kammermusik des deutschsprachigen und italienischen Raumes. Bemerkenswert sind 90 aufwändig gebundene Opernhandschriften, die als Dubletten aus dem ehemaligen Bestand der Königlichen Privatmusikalien-Sammlung in Dresden ausgesondert wurden und 1853/54 als Stiftung an das neugegründete Leipziger Konservatorium gingen. 1924 musste diese Einrichtung die sogenannte „Dresdner Bibliothek“ auf Grund finanzieller Engpässe veräußern.

Ein kleinerer Teil von rund 180 Musikhandschriften, wiederum primär Abschriften, findet sich in verschiedenen Autographenkollektionen, hauptsächlich in den Sammlungen Taut, Kestner, Nebauer und im Nachlass der Musikerfamilie Klengel (NL 252/253).

Der Bestand N.I. wurde in den Jahren 2007 bis 2009 durch Annegret Rosenmüller erfasst und ist in rism-online recherchierbar.
Der Bestand N.I. wurde in den Jahren 2007 bis 2009 durch Annegret Rosenmüller erfasst und ist im RISM-Katalog recherchierbar.

• Zuständig: RISM-Arbeitsstelle Dresden

Expand All @@ -29,5 +29,3 @@ Annegret Rosenmüller: [Gastfreundschaft gegen unedierte Werke](http://nbn-resol

(A. Rosenmüller/A. Hartmann, 2011)

 

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Expand Up @@ -10,9 +10,17 @@ permalink: '/musicmanuscripts/liste-aller-fundorte/lichtenberg-haus-marteau.html

# Lichtenberg: Haus Marteau - D-LIBhm

Die Notenhandschrift des Heinrich Nicol Philipp (1769-1840) ist im haus Marteau ausgestellt und erfreut sich großem Interesse. Die insgesamt 172 Stücke umfassende Handschrift enthält zu Beginn neben propädeutischen Bemerkungen zur Musiktheorie, wie Takt, Pausen, Notennamen auch die Stimmung einer Geige. Deshalb ist von einem Stimmbuch für eine Violine auszugehen, wenn auch ein anderes Instrumente die zahlreichen Tänze ebenso hätte spielen können. Nicht notiert, doch sicherlich mitgespielt haben dabei mindestens ein, wenn nicht weitere Begleitinstrumente. Die Sammlung ist ein wunderbarer Spiegel volksmusikalischer Ausübung und verdient mehr als Beachtung. In den Titeln der RISM-Aufnahmen wurden wegen der Vielzahl der Stücke und ihrer Praxisnähe die physischen Einheiten von Seiten gewahrt oder ganze Lesefelder zusammen aufgenommen und mit Abbildungen dokumentiert.
Im Haus Marteau ist die Notenhandschrift des Heinrich Nicol Philipp (1769-1840) ausgestellt. Die insgesamt 172 Stücke umfassende Handschrift enthält zu Beginn neben propädeutischen Bemerkungen zur Musiktheorie auch die Stimmung einer Geige, weshalb von einem Stimmbuch für eine Violine auszugehen ist. Nicht notiert wurden weitere Begleitinstrumente, deren Beteiligung dennoch anzunehmen ist. Die Sammlung ist ein wunderbarer Spiegel volksmusikalischer Ausübung. In den Titeln der RISM-Aufnahmen wurden wegen der Vielzahl der Stücke und ihrer Praxisnähe die physischen Einheiten von Seiten gewahrt oder ganze Lesefelder zusammen aufgenommen und mit Abbildungen dokumentiert.

Eine Besprechung der Handschrift erschien von Ulrich Wirz unter dem Titel "Die Notenhandschrift des Heinrich Nicol Philipp (1769-1840)" in "Volksmusik in Bayern" 2016, Heft 1, S. 3-11.
• Zuständig: RISM-Arbeitsstelle München

• Website: [Haus Marteau](https://haus-marteau.de/ "Opens external link in new window"){:blank}

 

Literatur:

Ulrich Wirz: _Die Notenhandschrift des Heinrich Nicol Philipp (1769-1840)_, in: Volksmusik in Bayern, 2016, Heft 1, S. 3-11

(Dezember 2017, Gottfried Heinz-Kronberger)

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Expand Up @@ -11,11 +11,11 @@ permalink: '/musicmanuscripts/liste-aller-fundorte/lichtenstein-sachsen.html'

Aus dem Bestand der Kantorei sind 97 Musikhandschriften und 53 Drucke erhalten. Die Handschriften (fast ausschließlich Individualhandschriften) stammen aus der zweiten Hälfte des 18. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts.

1970/71 wurden die Handschriften für  RISM durch Ortrun Landmann katalogisiert, die zudem das Quellenmaterial mit Signaturen versah, einpackte und geordnet aufstellte. 1994 wurden die konventionellen Titelaufnahmen von Andrea Hartmann in die RISM-Datenbank übertragen und ergänzt.
1970/71 wurden die Handschriften für RISM durch Ortrun Landmann katalogisiert, die zudem das Quellenmaterial mit Signaturen versah, einpackte und geordnet aufstellte. 1994 wurden die konventionellen Titelaufnahmen von Andrea Hartmann in die RISM-Datenbank übertragen und ergänzt.

• Zuständig: [RISM-Arbeitsstelle Dresden](mailto:[email protected] "Opens window for sending email").
• Zuständig: RISM-Arbeitsstelle Dresden

• Website: [Lichtenstein (Sachsen), Kirchgemeinde](http://www.kirche-lichtenstein.de/kontakt/index.html "Opens external link in new window")
• Website: [Lichtenstein (Sachsen), Kirchgemeinde](https://www.kirche-lichtenstein.de "Opens external link in new window"){:blank}

(Andrea Hartmann, 2011)

6 changes: 2 additions & 4 deletions musicmanuscripts/liste-aller-fundorte/lindau.de.md
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Expand Up @@ -9,11 +9,9 @@ permalink: '/musicmanuscripts/liste-aller-fundorte/lindau.html'

# Lindau (Bodensee), Pfarrkirche Maria Himmelfahrt (D-LImh)

Die Musikhandschriften der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt wurden 1981 im Rahmen eines von Robert Münster geleiteten Forschungsprojekts katalogisiert. Eine Veröffentlichung in Band 16 der Reihe Kataloge Bayerischer Musiksammlungen war geplant, wird aber voraussichtlich nicht realisiert werden können.
Die Musikhandschriften der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt wurden 1981 im Rahmen eines von Robert Münster geleiteten Forschungsprojekts katalogisiert. Die im Rahmen des Projekts erstellten Katalogkarten befinden sich bei der RISM-Arbeitsstelle München.

Die im Rahmen des Projekts erstellten Katalogkarten befinden sich bei der RISM-Arbeitsstelle München.

Mikrofilme der Musikhandschriften sind in der Bayerischen Staatsbibliothek vorhanden und können dort in der [Musikabteilung](http://www.bsb-muenchen.de/Musikabteilung.288.0.html "Öffnet externen Link in neuem Fenster") eingesehen werden.
Mikrofilme der Musikhandschriften sind in der Bayerischen Staatsbibliothek vorhanden und können dort in der [Musikabteilung](https://www.bsb-muenchen.de/sammlungen/musik/ "Öffnet externen Link in neuem Fenster"){:blank} eingesehen werden.

• Zuständig: RISM-Arbeitsstelle München

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4 changes: 2 additions & 2 deletions musicmanuscripts/liste-aller-fundorte/luckau.de.md
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Expand Up @@ -14,11 +14,11 @@ Die über 500 Handschriften überwiegend aus dem 18. Jahrhundert dokumentieren d

• Zuständig: RISM-Arbeitsstelle Dresden

• Website: [Nikolaikirche Luckau.](http://www.kirche-luckau.de/ "Öffnet externen Link in neuem Fenster"){:blank}
• Website: [Nikolaikirche Luckau](http://www.kirche-luckau.de/ "Öffnet externen Link in neuem Fenster"){:blank}

 

Literatur
Literatur:

Paulke, Karl: _Musikpflege in Luckau : Neue Beiträge zur Musikgeschichte der Niederlausitz_, in: Niederlausitzer Mitteilungen. Zeitschrift der Niederlausitzer Gesellschaft für Anthropologie und Altertumskunde, vol.14 1918/1919, Guben 1920, p.73-150.

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Expand Up @@ -10,18 +10,16 @@ permalink: '/musicmanuscripts/liste-aller-fundorte/lueneburg-ratsbuecherei.html'

# Lüneburg, Ratsbücherei (D-Lr)

Die musikalischen Handschriften der Ratsbücherei Lüneburg sind vor allem durch ihre Sammlungen aus dem 17. Jahrhundert, die in der sogenannten Neueren deutschen Orgeltabulatur niedergeschrieben sind, einzigartig. Einige dieser Unikate enthalten überwiegend intavolierte Vokalsätze, andere eine bunte Abfolge von kurzen Stücken, vor allem Tänze, aber auch geistliche und weltliche Liedsätze sowie einige Variationszyklen. Außerdem spiegeln zahlreiche Partituren und Stimmen das reichhaltige Musikleben der Hansestadt wider. Neben etlichen unbekannten Kleinmeistern sind darunter so berühmte Namen wie Bach, Haydn, Mozart, Beethoven, Weber oder Hummel vertreten.

Die musikalischen Handschriften der Ratsbücherei Lüneburg sind vor allem durch ihre Sammlungen aus dem 17. Jahrhundert, die in der sogenannten Neueren deutschen Orgeltabulatur niedergeschrieben sind, einzigartig. Einige von ihnen enthalten überwiegend intavolierte Vokalsätze, andere eine bunte Abfolge von kurzen Stücken, vor allem Tänze aber auch geistliche und weltliche Liedsätze sowie einige Variationszyklen. Neben diesen Unikaten spiegeln zahlreiche Partituren und Stimmen das reichhaltige Musikleben der Hansestadt wider. Neben etlichen unbekannten Kleinmeistern sind darunter so berühmte Namen wie Bach, Haydn, Mozart, Beethoven, Weber oder Hummel vertreten.
Abbildungen der Wasserzeichen liegen in der Münchener Arbeitsstelle von RISM in digitaler Form vor.

Bei Fragen zur Erschließung dieses Bestandes durch RISM wenden Sie sich bitte an Dr. Helmut Lauterwasser, RISM-Arbeitsstelle München (e-mail: [[email protected]](mailto:[email protected] "Opens window for sending email"); Telefon: 089/28638-2884)
Der Bestand wurde 2008-2009 von Helmut Lauterwasser erfasst.

Bei allen anderen Fragen (Benutzung, Bestellung von Reproduktionen usw.) wenden Sie sich bitte direkt an die [Ratsbücherei Lüneburg](http://www.hansestadtlueneburg.de/Home-Hansestadt-Lueneburg/Gesellschaft-Soziales-und-Bildung/Bildung-hansestadt-lueneburg/Ratsbuecherei-hansestadt-lueneburg.aspx "Opens external link in new window") (e-mail: [[email protected]](mailto:[email protected] "Opens window for sending email"); Telefon: 04131 309-619)
• Zuständig: RISM-Arbeitsstelle München

Eine Übersicht aller vorkommenden Wasserzeichen in Tabellenform finden Sie [hier](/fileadmin/content/workgroups/munich/Wasserzeichen%20Lr-gekuerzt.xls "DATEN, Wasserzeichen Lr-gekürzt, Wasserzeichen Lr-gekürzt.xls, 58 KB"). Abbildungen der Wasserzeichen liegen in der Münchener Arbeitsstelle von RISM in digitaler Form vor.

Der Bestand wurde 2008-2009 erfasst von Helmut Lauterwasser.
• Website: [Ratsbücherei Lüneburg](https://www.hansestadt-lueneburg.de/kultur-und-freizeit/kulturhaeuser-und-bibliotheken/ratsbuecherei.html "Opens external link in new window"){:blank} (e-mail: [[email protected]](mailto:[email protected] "Opens window for sending email"))

(Helmut Lauterwasser, März 2011)

[Nach oben](#)

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Expand Up @@ -10,12 +10,10 @@ permalink: '/musicmanuscripts/liste-aller-fundorte/lueneburg-stadtarchiv.html'

# Lüneburg, Stadtarchiv der Stadt Lüneburg (D-Ls)

Im Stadtarchiv Lüneburg werden Akten zur Besetzung der Organistenstelle der St. Johanniskirche verwahrt. Die den Kandidaten gestellten Aufgaben sind detailliert beschrieben. Es gehörten dazu Improvisationen über die notierten Fugenthemen oder Choralmelodien.

Im Stadtarchiv Lüneburg werden Akten zur Besetzung der Oranistenstelle der St. Johanniskirche verwahrt. Die den Kandidaten gestellten Aufgaben sind detailliert beschrieben. Es gehörten dazu Improvisationen über die notierten Fugenthemen oder Choralmelodien.
• Zuständig: RISM-Arbeitsstelle München

Bei Fragen zur Erschließung dieses Bestandes durch RISM wenden Sie sich bitte an Dr. Helmut Lauterwasser, RISM-Arbeitsstelle München (e-mail: [[email protected]](mailto:[email protected] "Opens window for sending email"); Telefon: 089/28638-2884).

Bei allen anderen Fragen (Benutzung, Bestellung von Reproduktionen usw.) wenden Sie sich bitte direkt an das [Stadtarchiv Lüneburg](http://www.hansestadtlueneburg.de/Home-Hansestadt-Lueneburg/Gesellschaft-Soziales-und-Bildung/Bildung-hansestadt-lueneburg/Stadtarchiv-hansestadt-lueneburg.aspx "external-link-new-window").

[Nach oben](#)
• Website: [Stadtarchiv Lüneburg](https://www.hansestadt-lueneburg.de/kultur-und-freizeit/stadtarchiv.html "Opens external link in new window"){:blank}

(Helmut Lauterwasser)
13 changes: 6 additions & 7 deletions musicmanuscripts/liste-aller-fundorte/mainz-d-mzmi-und-mzl.de.md
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Expand Up @@ -8,18 +8,17 @@ permalink: '/musicmanuscripts/liste-aller-fundorte/mainz-d-mzmi-und-mzl.html'
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# Mainz, Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft, Abteilung Musikwissenschaft, der Johannes-Gutenberg-Universität mit dem Archiv der Mainzer Liedertafel (D-MZmi mit D-MZl)
# Mainz, Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft, Abteilung Musikwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität mit dem Archiv der Mainzer Liedertafel (D-MZmi mit D-MZl)


Ein großer Teil der Musikhandschriften sowie einiger älterer Musikdrucke geht zurück auf die Sammlertätigkeit des Mainzer Lokal- und Musikgeschichtsforschers und Priesters Adam Bernhard Gottron (1889-1971). Daneben gibt es weitere Manuskripte die durch Schenkungen in die Bibliothek des Musikwissenschaftlichen Instituts gelangten. Neben den von Gottron gesammelten Originalquellen gibt es in der Institutsbibliothek etliche von ihm selbst angefertigte Spartierungen nach historischen Vorlagen in anderen deutschen und ausländischen Bibliotheken, die in einigen Fällen durch den Verlust der Kopiervorlagen von dokumentarischer Bedeutung sind.
Ein großer Teil der Musikhandschriften sowie einiger älterer Musikdrucke geht zurück auf die Sammlertätigkeit des Mainzer Lokal- und Musikgeschichtsforschers und Priesters Adam Bernhard Gottron (1889-1971). Weitere Manuskripte gelangten durch Schenkungen in die Bibliothek des Musikwissenschaftlichen Instituts. Neben den von Gottron gesammelten Originalquellen befinden sich in der Institutsbibliothek etliche von ihm selbst angefertigte Spartierungen nach historischen Vorlagen in anderen deutschen und ausländischen Bibliotheken, die in einigen Fällen durch den Verlust der Kopiervorlagen von dokumentarischer Bedeutung sind.

Interessant sind auch die Autographe des zu seiner Zeit als Musiker hochgeschätzten, in Mainz und Frankfurt wirkenden Franz Joseph Messer (1811-1860).

In einem eigenen Magazin wird heute auch der Nachlass der Mainzer Liedertafel mit zahlreichen Musikdrucken und Handschriften, Partituren und Stimmensätzen, überwiegend aus dem 19. Jahrhundert im Musikwissenschaftlichen Institut aufbewahrt. Dieser Bestand ist noch nicht in der RSIM-Datenbank erfasst.
In einem eigenen Magazin wird heute auch der Nachlass der Mainzer Liedertafel mit zahlreichen Musikdrucken und Handschriften, Partituren und Stimmensätzen überwiegend aus dem 19. Jahrhundert im Musikwissenschaftlichen Institut aufbewahrt. Dieser Bestand ist noch nicht in der RSIM-Datenbank erfasst.

Bei Fragen zur Erschließung dieses Bestandes durch RISM wenden Sie sich bitte an Dr. Helmut Lauterwasser, RISM-Arbeitsstelle München (E-Mail: [Helmut.Lauterwasser[at]bsb-muenchen.de](mailto:[email protected] "Opens window for sending email"); Telefon: 089/28638-2884).
• Zuständig: RISM-Arbeitsstelle München

Bei allen anderen Fragen (Benutzung, Bestellung von Reproduktionen usw.) wenden Sie sich bitte direkt an das [Mainzer Institut](http://www.musikwissenschaft.uni-mainz.de/musikwissenschaft/index.html "Opens external link in new window"), zuständig ist Herr Jonathan Gammert, Email: [j.gammert[at]ub.uni-mainz.de](mailto:[email protected] "Opens window for sending email"), Telefon: 06131-3922173.
• Website: [Musikwissenschaftliche Sammlungen der Universität Mainz](https://www.sammlungen.uni-mainz.de/musikwissenschaftliche-sammlungen/ "Opens external link in new window"){:blank}

Helmut Lauterwasser, Dezember 2018
(Helmut Lauterwasser, Dezember 2018)

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