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rism-af authored Nov 4, 2024
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# Schillingsfürst, Katholische Pfarrei Kreuzerhöhung
# Schillingsfürst, Katholische Pfarrei Kreuzerhöhung (D-SCHIFkp)

Insgesamt wurden 84 Titelaufnahmen für Musikhandschriften erfasst, davon 10 Sammlungen mit 26 Stücken, in insgesamt 58 physischen Handschriften. Zu den vier ältesten zählen ein Offertorium „Eja chori resonate“ von Bachschmid, ein „Ave Maria“ und „Pange lingua“ von Xaver Brehm sowie eine Messe in G-Dur von Eugen Pausch, die alle um oder kurz nach 1800 entstanden sein dürften. Außerdem interessant sind ein „Ave maris stella“ von Luigi Vecchiotti (1804-1863), ein Traueramt von Andreas Januel oder zwei Gradualien von Franz Xaver Graf.

Insgesamt wurden 84 Titelaufnahmen für Musikhandschriften erfasst, davon 10 Sammlungen mit 26 Stücken, in insgesamt 58 physischen Handschriften. Vier der ältesten dürften ein Offertorium „Eja chori resonate“ von Bachschmid, ein „Ave Maria“ und „Pange lingua“ von Xaver Brehm und eine Messe in G-Dur von Eugen Pausch sein, die alle um oder kurz nach 1800 entstanden sein dürften. Daneben sind interessant ein „Ave maris stella“ von Luigi Vecchiotti (1804-1863), ein Traueramt von Andreas Januel, dessen Lebensdaten bisher ebenso unbekannt sind wie die von Franz Xaver Graf von dem 2 Gradualien stammen. 
Insgesamt wurden 88 Musikdrucke als Kurztitelaufnahmen erstellt. Die meisten Drucke stammen aus dem letzten Drittel des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts. Hinzu kommen zahlreiche ungeordnete Seiten aus der kirchenmusikalischen Publikation „Fliegende Blätter zur Kirchenmusik“ sowie eine schwarz eingebundene Sammlung mit Messen aus dem 20. Jahrhundert. Bei Försters Messe op. 15 und Molitors Passions-Gesängen op. 9 liegen jeweils handschriftliche Stimmen bei, die in Verbindung mit den dazugehörigen Drucken erfasst wurden. In einem von Hugo Hecht 1932 verfassten Verzeichnis der Musikalien sind nur die Drucke und nicht die Musikhandschriften verzeichnet.

Insgesamt wurden 88 Musikdrucke als Kurztitelaufnahmen erstellt. Die meisten Drucke stammen aus dem letzten Drittel des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts. Dazu kommen noch zahlreiche Seiten aus der kirchenmusikalischen Publikation „Fliegende Blätter zur Kirchenmusik“, die ungeordnet sind, ebenso wie eine schwarz eingebundene Sammlung mit Messen aus dem 20. Jahrhundert, die sehr abgegriffen ist als unter starker Benutzung stand. Bei Försters Messe op. 15 und Molitors Passions-Gesängen op. 9 liegen jeweils handschriftliche Stimmen bei. Diese wurden jedoch mit den dazu gehörigen Drucken in deren Kategorie einsortiert. In einem von Hugo Hecht 1932 verfassten Verzeichnis der Musikalien sind nur die Drucke verzeichnet und keinerlei Musikhandschriften.
• Zuständig: RISM-Arbeitsstelle München

September 2016, Gottfried Heinz-Kronberger

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(Gottfried Heinz-Kronberger, September 2016)

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