diff --git a/musicmanuscripts/liste-aller-fundorte/mainz-d-mzmi-und-mzl.de.md b/musicmanuscripts/liste-aller-fundorte/mainz-d-mzmi-und-mzl.de.md index 1ffdb2e..628e4fa 100644 --- a/musicmanuscripts/liste-aller-fundorte/mainz-d-mzmi-und-mzl.de.md +++ b/musicmanuscripts/liste-aller-fundorte/mainz-d-mzmi-und-mzl.de.md @@ -8,18 +8,17 @@ permalink: '/musicmanuscripts/liste-aller-fundorte/mainz-d-mzmi-und-mzl.html' --- -# Mainz, Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft, Abteilung Musikwissenschaft, der Johannes-Gutenberg-Universität mit dem Archiv der Mainzer Liedertafel (D-MZmi mit D-MZl) +# Mainz, Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft, Abteilung Musikwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität mit dem Archiv der Mainzer Liedertafel (D-MZmi mit D-MZl) - -Ein großer Teil der Musikhandschriften sowie einiger älterer Musikdrucke geht zurück auf die Sammlertätigkeit des Mainzer Lokal- und Musikgeschichtsforschers und Priesters Adam Bernhard Gottron (1889-1971). Daneben gibt es weitere Manuskripte die durch Schenkungen in die Bibliothek des Musikwissenschaftlichen Instituts gelangten. Neben den von Gottron gesammelten Originalquellen gibt es in der Institutsbibliothek etliche von ihm selbst angefertigte Spartierungen nach historischen Vorlagen in anderen deutschen und ausländischen Bibliotheken, die in einigen Fällen durch den Verlust der Kopiervorlagen von dokumentarischer Bedeutung sind. +Ein großer Teil der Musikhandschriften sowie einiger älterer Musikdrucke geht zurück auf die Sammlertätigkeit des Mainzer Lokal- und Musikgeschichtsforschers und Priesters Adam Bernhard Gottron (1889-1971). Weitere Manuskripte gelangten durch Schenkungen in die Bibliothek des Musikwissenschaftlichen Instituts. Neben den von Gottron gesammelten Originalquellen befinden sich in der Institutsbibliothek etliche von ihm selbst angefertigte Spartierungen nach historischen Vorlagen in anderen deutschen und ausländischen Bibliotheken, die in einigen Fällen durch den Verlust der Kopiervorlagen von dokumentarischer Bedeutung sind. Interessant sind auch die Autographe des zu seiner Zeit als Musiker hochgeschätzten, in Mainz und Frankfurt wirkenden Franz Joseph Messer (1811-1860). -In einem eigenen Magazin wird heute auch der Nachlass der Mainzer Liedertafel mit zahlreichen Musikdrucken und Handschriften, Partituren und Stimmensätzen, überwiegend aus dem 19. Jahrhundert im Musikwissenschaftlichen Institut aufbewahrt. Dieser Bestand ist noch nicht in der RSIM-Datenbank erfasst. +In einem eigenen Magazin wird heute auch der Nachlass der Mainzer Liedertafel mit zahlreichen Musikdrucken und Handschriften, Partituren und Stimmensätzen überwiegend aus dem 19. Jahrhundert im Musikwissenschaftlichen Institut aufbewahrt. Dieser Bestand ist noch nicht in der RSIM-Datenbank erfasst. -Bei Fragen zur Erschließung dieses Bestandes durch RISM wenden Sie sich bitte an Dr. Helmut Lauterwasser, RISM-Arbeitsstelle München (E-Mail: [Helmut.Lauterwasser[at]bsb-muenchen.de](mailto:helmut.lauterwasser@bsb-muenchen.de "Opens window for sending email"); Telefon: 089/28638-2884). +• Zuständig: RISM-Arbeitsstelle München -Bei allen anderen Fragen (Benutzung, Bestellung von Reproduktionen usw.) wenden Sie sich bitte direkt an das [Mainzer Institut](http://www.musikwissenschaft.uni-mainz.de/musikwissenschaft/index.html "Opens external link in new window"), zuständig ist Herr Jonathan Gammert, Email: [j.gammert[at]ub.uni-mainz.de](mailto:j.gammert@ub.uni-mainz.de "Opens window for sending email"), Telefon: 06131-3922173. +• Website: [Musikwissenschaftliche Sammlungen der Universität Mainz](https://www.sammlungen.uni-mainz.de/musikwissenschaftliche-sammlungen/ "Opens external link in new window"){:blank} -Helmut Lauterwasser, Dezember 2018 +(Helmut Lauterwasser, Dezember 2018)