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Quickstart Guide
- IDE: Eclipse (empfohlen) / Netbeans / IntelliJ
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- Eclipse Download: https://eclipse.org/
- Oracle JDK 8: http://www.oracle.com/technetwork/java/javase/downloads/jdk8-downloads-2133151.html
- Git: https://git-scm.com/
- Oracle JDK 8: https://wiki.ubuntuusers.de/Java/Installation/Oracle_Java/Java_8/
- Git: https://wiki.ubuntuusers.de/Git/
Es ist auch möglich in der Cloud zu arbeiten. Hier ein dafür verwendbares Docker file: https://raw.githubusercontent.com/Nicklas2751/Dockerfiles/master/ubuntu_oracle-jdk8-newest_gradle/Dockerfile
Dies kann z.B. hier verwendet werden: https://codenvy.io
Zuerst sollten wir die drei Hauptprojekte auschecken (Die Platzhalter in den eckigen Klammern müssen angepasst werden):
git --gloabl user.name "[Username]"
git --global user.email "[Mail-Adresse]"
git clone https://github.com/mediathekview/MSearch.git
git clone https://github.com/mediathekview/MServer.git
git clone https://github.com/mediathekview/MediathekView.git
In Eclipse wird für Gradle das folgende Plugin benötigt: http://projects.eclipse.org/projects/tools.buildship
[TODO Anleitung für Eclipse ergänzen @alex1702] Weitere Informationen zur Gradle Integration: https://gradle.org/eclipse/
In Netbeans wird folgendes Plugin für Gradle benötigt: http://plugins.netbeans.org/plugin/44510/gradle-support
- Datei -> Projekt öffnen ...
- Im Projekt öffnen Dialog den Ordner welcher die mit git geklonten Projekte beinhaltet öffnen
- Alle MediathekView Projekte mit gedrückter Strg Taste auswählen (für Mac: Command statt Strg)
- Projekt öffnen
InteliJ liefert von Haus aus eine Gradle integration mit. Diese muss allerdings evtl erst noch aktiviert werden.
Anschließend kann das MediathekView Projekt als Gradle Projekt importiert werden. Die Projekte MSearch und MServer können als Modul in dieses Projekt importiert werden.
[TODO Ausführliche Anleitung zum importieren @Nicklas2751]
Netbeans erkennt dank dem gradle Plugin wie das Projekt gebtaut wird.
Zum bauen:
- Rechtsklick auf das Projekt MediathekView
- Build
Unter Windows können Gradle befehle so ausgeführt werden: [ProjektOrdner]/gradlew.bat [Befehle]
Um den Rest wie das runterladen von Gradle kümmert sich der Wrapper.
Unter Linux können Gradle befehle so ausgeführt werden: [ProjektOrdner]/gradlew [Befehle]
Um den Rest wie das runterladen von Gradle kümmert sich der Wrapper.
- Rechtsklick auf das Projekt z.B. MediathekView
- Run
Im MediathekView Projekt ist ein task run
hinterlegt dieser startet die Applikation. Dieser kann wie folgt gestartet werden: ./gradlew run
(Linux) gradlew.bat run
(Windows)
[TODO @Nicklas2751]
- Rechtsklick auf das Projekt z.B. MediathekView
- Debug
Im MediathekView Projekt ist ein task debug
hinterlegt dieser startet die Applikation für einen Debugger auf dem Port 5005
. Dieser kann wie folgt gestartet werden: ./gradlew debug
(Linux) gradlew.bat debug
(Windows)
Wenn dieser das Projekt soweit gebaut hat und gestartet ist Zeigt er an, dass er nun auf Port 5005
lauscht.
Auf diesen Port kann sich nun mit einem Debugger verbunden werden. Die IDEs bringen diese funktionalität auch mit.
Der Debug von Netbeans nutzt automatisch die Debug socket verbindung.
Ansonten sollte z.B. der Projekt auf einem anderen Gerät im debug gestartet sein und man möchte sich verbinden:
- Debuggen -> Debugger anhängen...
- Port und host eintragen
- Ok
[TODO @Nicklas2751]