Ein global agierendes Unternehmen möchte einige seiner in die Jahre gekommenen Rechenzentren aufgeben und durch eine Cloud Plattform ersetzen.
- Vertrieb und Betrieb in mehreren Regionen – globaler Kundenstamm
- Drei Geschäftsbereiche
- Budget ist eine komplexe Matrix über Geschäftsbereich und Geographie
- 20 private Rechenzentren rund um den Globus
- Lose gekoppeltes globales WAN
- Alle Endbenutzer-E-Mail-Konten befinden sich in Office 365
- Die Verkaufseinheiten im Unternehmen möchten in Zukunft gern ein zentrales CRM System betreiben.
- Der CIO und CFO wollen/müssen zwei Rechenzentren und 5.000 VMs in 12 Monaten verschieben
- Es gibt kein Interesse an Investitionen in Cloud-Governance, aber ein paar Cloud-Architekten wollen sich auf das Unvermeidliche vorbereiten.
Die IT-Governance-Richtlinie besagt, dass personenbezogene Daten (PII), Finanzdaten und geschäftskritische Workloads von Kunden auf Vermögenswerten gehostet werden müssen, die sich direkt im Besitz des Unternehmens befinden. Der CIO arbeitet an einer Änderung dieser Politik. Hier wäre es hilfreich sicherzustellen, dass ggf. der Cloud Provider die bisher strikten Vorgaben der IT-Governance global erfüllen kann, sollte die PII Vorgabe gelockert werden.